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Ich bin zur Zeit ziemlich geflasht davon, dass man sich hier als Kassenpatient im ganz normalen Krankenhaus sein Frühstück und Abendessen vollkommen individuell aus einer riesigen Auswahl zusammenstellen lassen kann. Darüber hinaus kommt noch mehrmals am Tag jemand rein und fragt, ob man noch einen Tee oder Kaffee möchte. Ist das mittlerweile überall so oder bin ich hier besonders gut aufgehoben?

Tiniko reshared this.

aus Erfahrung kann ich dir sagen das ist leider kein Standard bisher.

Meine letzten Aufenthalte sahen eher vor 3 verschiedene Gerichte, Friss oder stirb.
Genau den Eindruck hatte ich auch immer, wenn ich Bekannte im Uniklinikum hier besucht habe.
Außerdem müssen die Patienten im Klinikum für Fernsehen und WLAN (gibt es nur zusammen) 5€/Tag zahlen, während es hier im Krupp-Krankenhaus komplett kostenlos ist.

(Sogar richtig komplett Internet - alle Ports rein und raus sind offen.)
da kann ich nur Hut absagen, das ist echt erstklassiger Service. Sowas sollte überall zum Standard gehören.
Dir bist gut aufgehoben. Oder jemand hat aus Versehen das Kreuzchen bei "privat" gemacht.
Ich hab jetzt ein paar Mal - allerdings nicht aus 100% zuverlässiger Quelle - gehört, dass es hier im Haus zur generellen Politik gehört, keinen Unterschied zu machen zwischen privat und gesetzlich Versicherten.

Vermutlich macht den Hauptunterschied zu anderen Häusern, dass hier der Träger eine private Stiftung ist und nicht irgend so ein Großkonzern.

https://www.krupp-krankenhaus.de/
Wow, geht wohl doch anders, wenn man nur will...
A hospital in Essen, Germany. I was surprised about the quality and individuality of the breakfast and dinner. I'm not very experienced with hospitals, that's why I asked if it is standard nowadays, but unfortunatly it's not, I'm just lucky with this particular hospital (which - in contrast to most others - doesn't belong to a big enterprise corp).
Was it the word „Kassenpatient“? „Kasse“ means "cash point" but also "fund". In this context the meaning is that I'm on statutory/public health insurance in contrast to a private insurance (which is the case for the vast majority of people in germany).